Von der Holzsorte hängt es ab, wie gut und wie lange das Feuer brennt. Das ist besonders beim Kochen zu beachten. Die nachfolgenden Holzarten sind nach absteigendem Heizwert sortiert.
Hagebutte:
gute Glut, lebhafte Flamme
Eiche:
gibt gute Holzkohle; glüht lange; ausgezeichnete Glut
Esche:
ist leicht brennbar; brennt langsam; gute Glut
Ahorn:
alle Ahornarten sind gut zu verwenden; gute Flamme
Birke:
brennt schnell; wärmt gut; helle Flamme
Ulme:
brennt langsam; gibt viel Wärme
Buche:
brennt leicht und heiß; bildet Kohle; bestes Holz für ein Kochfeuer
Weide:
helle, rasche Flamme; leicht entzündbar
Tanne:
lebhafte Flamme; wärmt schnell; gibt Rauch; ist rasch verbrannt
Erle:
leicht entzündbar; gibt viel Wärme
Kiefer:
lebhafte Flamme; wärmt gut; verbrennt schnell; rußt stark
Fichte:
mittelmäßiges Brennholz; brennt leicht an; kaum Glut
Lärche:
mittelmäßiges Brennholz; brennt leicht an; kaum Glut
Kantiges Holz brennt besser als rundes; weiches Holz brennt besser als hartes; Nadelbäume sollte man nur zum Feueranzünden verwenden, sie brennen zwar leicht, aber ohne Glut.