Denken soll ein Sinn sein? Etwa der sechste Sinn? Es gibt viele Dinge, die sich einprägen, die man wahrnimmt, ohne daß ein bestimmter Sinn angesprochen wird. Überlegen, knobeln, schätzen, über den Daumen peilen, all das gehört zum Denkkim – meist eingeleitet mit dem Standardsatz “Ich würde sagen …” Ist das eigentlich richtig?